This film is a gift! […] Afterwards, I felt truly inspired to open up and have deep conversations.
–Jana, 52

It is not easy to make a personal documentary, but bringing it out into the world can be harder still. You never know how people will respond, and whether the personal story you tell will translate to their experiences. So when Grains of Sand had its world premiere at Thessaloniki Documentary Festival in Greece this March, I sat down in the audience, nervous about what people who were seeing the film for the first time would (or wouldn’t) feel.

 
But as the film progressed, watching my mom and Barbara age on screen caught me up as it always does – and when the film was over, I had tears in my eyes. As the lights came on, I saw many people in the audience were quietly wiping away tears as well.

 
Somehow the film spoke to them about truths in their own lives. In the Q&A discussion afterwards, one woman reflected that it inspired her to imagine more concretely what she would be doing in fifty years. Would she also have a passion like that? Another viewer said he wished he’d asked his mother those kinds of questions while she was still alive.


That sumptuous cinema became a safe space where people shared in an intimate way about how the film had touched them or made them think differently about someone in their own lives, be it their grandmother, older colleague or a friend. We stayed talking until they kicked us out.

Dieser Film ist ein Geschenk! […] Ich habe mich im Nachgang sehr angeregt gefühlt, mich zu öffnen und tiefe Gespräche zu führen.
– Jana, 52

Es ist nicht einfach, einen persönlichen Dokumentarfilm zu machen, aber sie in die Welt zu bringen, kann noch schwieriger sein. Man weiß nie, wie die Menschen reagieren – ob die persönliche Geschichte, die man erzählt, Bezug zu ihren eigenen Erfahrungen haben wird. Als Grains of Sand im März dieses Jahres seine Weltpremiere beim Thessaloniki Dokumentarfilmfestival in Griechenland feierte, setzte ich mich nervös ins Publikum und fragte mich, wie das Publikum, den Film zum ersten Mal sehend, darauf reagieren würde.


Doch im Laufe des Films ergriff es mich wie jedes Mal, meine Mutter und Barbara auf der Leinwand altern zu sehen – und als der Film zu Ende war, hatte ich Tränen in den Augen. Als das Licht wieder anging, sah ich, dass auch viele andere im Publikum leise ihre Tränen wegwischten.


Irgendwie brachte der Film sie über Wahrheiten in ihrem eigenen Leben nachzudenken. In der anschließenden Q&A-Runde meinte eine Frau, der Film habe sie dazu inspiriert, sich konkreter vorzustellen, was sie in fünfzig Jahren tun würde. Würde sie auch eine solche Leidenschaft haben? Ein anderer Zuschauer sagte, er wünschte, er hätte seiner Mutter solche Fragen gestellt, als sie noch lebte.


Dieses prächtige Kino wurde zu einem geschützten Ort, an dem die Menschen auf intime Weise darüber sprachen, wie der Film sie berührt oder ihre Meinung über jemanden in ihrem eigenen Leben geändert hatte – sei es ihre Großmutter, einen älteren Kollegen oder einen Freund. Wir redeten weiter, bis sie uns rauswarfen.